
United Soloists Orchestra
Symphonic Disco 70s-80s-90s-00s
Mach dich bereit, zu den ikonischen Disco-Hits zu tanzen!
Das United Soloists Orchestra lädt dich zu einer Nacht voller Nostalgie und unvergleichlicher Energie ein. Erlebe mitreißende Interpretationen der berühmtesten Tanzhits aus den 70ern, 80ern, 90ern und 2000ern, präsentiert in einem einzigartigen symphonischen Stil. Das Detailprogramm finden Sie weiter unten.
Tauche ein in eine magische Mischung aus klassischer Orchesterkunst und pulsierenden Disco-Beats. Unsere kreativen Arrangements fangen den Geist der Originalsongs ein und liefern ein aufregendes Erlebnis – von kraftvollen instrumentalen Stücken bis hin zu souligen Vocals. Dieses Konzert ist mehr als Musik; es ist eine unvergessliche Reise durch die Jahrzehnte.
Über das Orchester:
Das United Soloists Orchestra ist ein Ensemble aus außergewöhnlichen Konzertsolisten, die aus einigen der renommiertesten Orchester der Welt stammen, wie dem Tonhalle-Orchester Zürich und dem Orchestra della Scala. Mit Sitz in Sorengo (Tessin) kombiniert das Orchester kulturelle Vielfalt mit innovativen, genreübergreifenden Arrangements. Jede Aufführung ist eine Hommage an die Musik und setzt neue Maßstäbe, indem sie Stil- und Herkunftsgrenzen überschreitet.
→Zum Vorverkauf (keine Tickets direkt bei Le Théâtre)
→Mehr Informationen zum Orchester
→Video-Trailer
Nachtessen vor der Vorstellung im →Restaurant Prélude
Tischreservation →online oder über 041 267 08 08
Komplette Setlist:
- September – Earth, Wind & Fire
- Daddy Cool – Boney M.
- Funkytown – Lipps Inc.
- Mamma Mia – ABBA
- Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight) – ABBA
- Sunny – Boney M.
- Can’t Take My Eyes off You – Frankie Valli
- I Will Survive – Silver Disco Explosion
- YMCA – Village People
- Conga – Gloria Estefan and Miami Sound Machine
- Volare (Nel Blu di Pinto di Blu) – Gipsy Kings
- Bamboléo – Gipsy Kings
- Suavemente – Elvis Crespo
- Macarena – Los Del Rio
- Mambo No. 5 – Toninho
- Livin‘ la Vida Loca – Ricky Martin
- Destination Calabria (Radio Edit) – Alex Gaudino