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The Winners - Preisgekrönte Solisten

Monatlich von Februar bis Mai

The Winners

Gewinner von internationalen Preisen zeigen ihr Können.

Einmal monatlich laden wir Sie – im Rahmen unseres Formates EMMEN KLASSIK – ein, ein Instrument in seinen virtuosesten Gestaltungsmöglichkeiten zu erleben.

Die Oboe, Flöte, Klarinette und das Cello werden von hervorragenden Solisten gespielt, die im Laufe ihrer Karriere internationale Preise gewonnen haben. Am Klavier werden sie begleitet vom grossartigen Pianisten Igor Longato, dem Publikum von Le Théâtre bereits bekannt aus der Produktion „Verdi über Verdi“.

Konzertabende

23. Mai 2024 – 20.00 Uhr
Fabio Di Càsola – Klarinette

Die Abende dauern jeweils ca. 1 Stunde 40 Minuten, mit einer Pause.

25. April: Orfeo Mandozzi konzertierte mit Igo Longato. Bild: Isb / Le Théâtre

Irène Straub im Musical "Der Ball"

Rückblick auf den 21.2.24: Ivan Podyomov und Igor Longato konzertieren auf der Le Théâtre-Bühne.

Tickets

Erwachsene Fr. 38.00
AHV Fr. 28.00
Kinder – 16 Jahre Fr. 18.00
Preise inklusive Billettsteuer, exklusive Service- und Versandgebühren der Vorverkaufsstellen.

Freie Platzwahl. Für Gäste, die vor dem Konzert im Restaurant Prélude das Nachtessen einnehmen, werden beste Plätze im Saal reserviert.

Vorverkauf

  • online →
  • Le Théâtre, Rüeggisingerstr. 20a, 6020 Emmenbrücke
    Telefon +41 41 348 05 05
  • alle Ticketcorner-Vorverkaufsstellen
  • Bitte Tickets nur über diese Kanäle beziehen und keinesfalls über alternative Anbieter mit überhöhten Preisen.

Die Konzerte

Fabio di Càsola, Klarinette

Internationalen Musikwettbewerb Genf 1. Preis, „Prix Suisse“ und „Prix Patek Philippe“, Stresa Musik Wettbewerb, Schweizer Musiker des Jahres 1998, Sony Künstler.

Zum Lebenlauf →

Tickets →

Programm – 23. Mai 2024

Josef Horowitz (1870-1942)
Sonatina 

George Gershwin (1898-1937)
Drei Präludien * 

Leonard Bernstein (1918-1990)
Sonata 

Alamiro Giampieri (1893-1963)
Variationen über ‘Ein Karneval in Venedig’

Pause

Luigi Bassi – Giuseppe Verdi (1833–1871)
Fantasie über ‘Rigoletto’

Charles-Marie Widor (1844-1937)
Introduktion und Rondò Op. 72

Francis Poulenc (1899-1963)
Sonate 

* Bearbeitung für Klarinette aus dem Original für Klavier

Die Künstler

The Winners - Pirmin Grehl

Mittwoch, 13. März 2024

Pirmin Grehl, Flöte

Pirmin Grehl studierte in Karlsruhe und Berlin bei Renate Greiss-Armin und Jacques Zoon. Er war Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Musikwettbewerbe. So gewann er u. a. 2002 den 1. Preis des Internationalen Carl Nielsen Flötenwettbewerbs Odense, 2004 den 2. Preis sowie den Brüder-Busch-Preis des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD. 2006 wurde er mit seinem Bläserquintett Chantily erneut Preisträger des ARD-Wettbewerbs, dem Ensemble wurden der 2. Preis, der Publikumspreis sowie der Preis für das Auftragswerk zuerkannt.

Von 2002 bis 2017 war er Soloflötist im Konzerthausorchester Berlin und Gastsoloflötist u. a. im Chamber Orchestra of Europe und mehreren großen deutschen Rundfunkorchestern.

Pirmin Grehl spielte als Solist mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem RSO Stuttgart, der Rheinischen Philharmonie Koblenz oder den Jenaer Philharmonikern, außerdem mit Kammerorchestern wie der Kammerakademie Potsdam oder dem Münchner Kammerorchester. Er war Gast bei bedeutenden Festivals wie Lockenhaus, Rheingau Musikfestival, Festival Mecklenburg-Vorpommern.

2006 spielte er sein Japan-Debüt als Solist in der Suntory Hall in Tokyo mit dem New Japan Philharmonic Orchestra. Seine CDs sind bei Naxos, NEOS und Profil Edition erschienen. 2009 erhielt er den französischen Schallplattenpreis Diapason d’Or.

Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit an der Berliner Hochschule für Musik ist er seit 2010 Professor an der Musikhochschule Luzern, seit April 2017 außerdem an der Musikhochschule Karlsruhe.

The Winners - Orfeo Mandozzi

Donnerstag, 25. April 2024

Orfeo Mandozzi, Cello

Mit seiner „faszinierenden Musikerpersönlichkeit und der betörenden Schönheit seines Tones“ hat Orfeo Mandozzi sein Publikum in ganz Europa, den USA, Kanada, Asien und Südamerika in seinen Bann gezogen.

(Frankfurter Allgemeine Zeitung) 

Orfeo Mandozzi, geboren im Tessin, debütierte bereits vier Jahre nach Aufnahme des Violoncellostudiums im Rahmen des Eurovisionswettbewerbs als Solist mit Orchester. Er gewann erste Preise bei mehreren internationalen Wettbewerben, darunter Johannes Brahms, Osaka, UFAM Paris, Orpheus und Illzach.

Studien in Violoncello, Komposition und Dirigieren folgten, die Abschlüsse am Konservatorium CNSM Paris, dem Mailänder Konservatorium, der Juilliard School New York und der Wiener Musikhochschule erfolgten mit summa cum laude und Mention of Honor. Orfeo Mandozzi arbeitete regelmäßig mit führenden Cellisten, darunter Mstislav Rostropovich, Yo Yo Ma, Harvey Shapiro, Daniel Shafran, Paul Tortelier und Maurice Gendron. Neben einer langen Arbeitsbeziehung mit Boris Kuschnir hatte er eine enge musikalische und persönliche Verbindung zu Bernard Greenhouse, der über den Cellist sagte: “Orfeo Mandozzi könnte einer der führenden Cellisten unserer Zeit sein.“

Seine internationale Konzerttätigkeit als Solist umfasst Tourneen durch nahezu alle europäischen Länder, die USA, Süd- und Zentralamerika und den mittleren Osten, sowie zahlreiche Radio-, Fernseh- und CD-Produktionen. Insbesondere die CD-Aufnahmen spiegeln Orfeo Mandozzis weites Repertoire wieder und enthalten preisgekrönte Solo- und Kammermusikaufnahmen. Allein die Welt-Ersteinspielung der Konzerte von Fiala wurde weltweit über 4000 Mal verkauft. Die Aufnahmen haben zahlreiche Preise errungen und Orfeo Mandozzis Spiel wurde als „so hinreißend,“ beschrieben, „dass man den Atem anhalten muss“ (pizzicato).

Orfeo Mandozzi musiziert regelmäßig mit Nikolaj Znaider, Julian Rachlin, David Garrett, Gérard Caussé, Yuri Bashmet, Itamar Golan, Bernd Glemser und vielen anderen. Er ist außerdem Mitglied des Wiener Brahms Trios (Boris Kuschnir, Violine und Jasminka Stancul, Klavier).

Als Solist konzertiert Orfeo Mandozzi u.a. mit den Dirigenten Fabio Luisi, Kristjan Järvi, Gerhard Markson, Andrew Litton, Hermann Breuer, Alfred Eschwé, Ola Rudner, Jesus Amigo, Giancarlo Andretta, Filip Bral, Thomas Briccetti, Mario Venzago, Michail Jurowski, Christian Kolonovits, Peter Keuschnig, Georg Mark, Gunnard Mattes, Arid Remmereit, Karolos Trikolidis, Kees Bakels, Simon Blech und Philippe Entremont.

Als Orchestermusiker war Orfeo Mandozzi Solocellist des Wiener Kammerorchesters dann folgten 15 Jahre als Solocellist des Tonkünstlerorchester Wien und als Gast Solocellist an Der Zürcher Oper zuletzt. Eine langjährige Tätigkeit als Substitut bei der Wiener Statsoper und bei den Wiener Philharmoniker wo er mit Dirigenten wie Carlos Kleiber, Claudio Abbado, Riccardo Muti, Carlo Maria Giulini, Bernard Haiting, Georg Solti, Pierre Boulez, Daniele Gatti, Horst Stein, George Pretre, Michael Halaz, Nikolaus Harnoncourt, Fabio Luisi, Daniel Harding, Christian Thielemann, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Sir Simon Rattle, Valery Gergiev, Franz Welser-Möst, Daniel Barenboim, Seiji Ozawa, André Previn, Mstislav Rostropovich, Heinz Wallberg uva. musizierte.

Orfeo Mandozzi ist seit 28 Jahre Mitglied des Wiener Brahms Trios und parallel dazu seit 3 Jahre bei Philharmonie Five wo letztes Jahr beim Pausenfilm des Neujahskonzert der Wiener Philharmoniker eigene Arrangements ausgestrahlt werden.

Als Arrangeur hat Orfeo Mandozzi über 400 Bearbeitungen geschrieben die von namhaften Orchester und Kammermusikensembles weltweit kosmissioniert und aufgeführt wurden. Nebenbei auf IMSLP.ORG wurden andere arrangements über 1 Million mal downloaded. Zurzeit steht eine CD in Vorbereitung mit arrangements aus den besten Hits für John Williams.

Orfeo Mandozzi konzertierte in den meisten wichtigen Konzertsälen, u.a. im Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Kölner Philharmonie, Alte Oper Frankfurt, Stefaniensaal Graz, Wigmore Hall London, Stuttgart Marmorsaal, Casals Hall Tokyo, Izumi Hall Osaka, Auditorio Nat. Madrid, Teatro Colon Buenos Aires, Teatro Montevideo, Tonhalle Zürich, Viktoria Hall Genf, Michael Paul Hall, Alice Tully Hall Lincoln Center, Carnegie Hall New York und trat bei Festivals wie dem Jerusalem Chamber Musik Festival, Salzburger Festspiele, Israel Cello Congress, Divonne Festival, Festival Cervantino, Festival La Coruna, Masterseries Wigmore Hall, Schubert Festival, Haydn Festival, Wiener Festwochen, Ancona Festival, Dubrovnik Festival, Langenargen Festival, Festival Austria, Prager Frühling, Festival St. Petersburg Weiße Nächte, Musica al Castello Bracciano, St. Petersburg Festival, Richter Festival Moskau, Bregenzer Festspiele, Lockenhaus Festival, Festival di Ravenna, Festival Organistico Magadino, Concerti di Locarno, Ceresio Estate und vielen anderen auf. Die Rezitale des Cellisten sind viel umjubelt und sehr begehrt. Nach einer Aufführung der Boccherini-Sonate sagte Rostropovich: “Orfeo Mandozzi hat das wunderschönste italienische cantilena, das ich je gehört habe.“

Neben seiner Konzerttätigkeit ist Prof. Orfeo Mandozzi ein international gefragter Pädagoge. Er hatte Professuren am Wiener Konservatorium, Hochschule für Musik und Kunst Würzburg und zurzeit an der Zürcher Hochschule der Künste und am Winterthurer Konservatorium. Die Studenten des Professors erringen Jahr für Jahr erste Preise in nationalen und internationalen Wettbewerben.

Seit 2012 ist Orfeo Mandozzi künstlerischer Leiter von „Live music now“ in Zürich einen verein der von Yehudi Menuhin ins leben gerufen wurde und nach wie vor Musik an menschen bringt die keine Möglichkeit haben in einen Konzert zu kommen. Auch ist es Mitglied und coach bei Musethica seit 2015.

The Winners - Fabio di Càsola

Donnerstag, 23. Mai 2024

Fabio Di Càsola, Klarinette

Fabio Di Càsola, Klarinette
www.dicasola.com →

Fabio Di Càsola wurde in Lugano geboren und gewann 1990 den ersten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb Genf (CIEM). Er ist außerdem Preisträger des Prix Suisse für zeitgenössische Musik und des Prix Patek Philippe. Ebenfalls für zeitgenössische Musik erhielt er den ersten Preis beim Wettbewerb von Stresa.

1998 wurde er von einer Fachjury und dem Publikum zum „Schweizer Musiker des Jahres“ gewählt. Von 1990 bis 2010 war er Soloklarinettist im Orchester „Musikkollegium Winterthur“.

Seit 1991 ist er Professor für Klarinette und Kammermusik an der Hochschule der Künste Zürich (www.zhdk.ch), wo er auf Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch unterrichtet.

Im Jahr 2006 gründete er das Kammermusikfestival klang (www.klang.ch), dessen künstlerischer Leiter er ist.

Die meisten seiner CDs sind bei Sony Classical erschienen.

Fabio Di Càsola ist Mitglied und Mitbegründer des „Ensemble Kandinsky“ (www.ensemblekandinsky.com) und des Bläserquintetts „Swiss.5“ (www.swiss5.net).

The Winners - Fabio di Càsola

Igor Longato, Klavier & künstlerische Leitung

Der Tessinger Igor Longato beginnt im frühen Alter mit dem Klavier- und Orgelstudium, später kommt das Kompositionsstudium dazu. Am Konservatorium G. Verdi in Mailand erwirbt er das Diplom mit Auszeichnung.

Seine weitere Ausbildung erfolgte mit Piero Rattalino, Fausto Zadra, Boris Bloch und Hubert Harry. 1992 gewinnt er, zusammen mit dem Cellisten Relja Lukic, den ersten Preis der Gioventù Musicale Italiana.

Igor Longato wird regelmässig an Festivals und Konzerten in Italien, der Schweiz, Spanien, Kroatien, Albanien, der Türkei, Bulgarien, Weissrussland und den USA eingeladen. Als Solist trat er auf mit: Accademia I Filarmonici von Verona, Orchestra Sinfonica dell’Insubria, Orchestra Wind Art, I Solisti della Svizzera Italiana, Staatsorchester von Weißrussland, Philharmonie M. Jora von Bacau (Rumänien), Philharmonisches Orchester von Bourgàs (Bulgarien), Radioorchester von Sophia (Bulgarien), The Waterbury Symphony Orchestra (USA) und interpretierte Werke von Rachmaninoff, Tchaikowsky Mozart, Haydn, Beethoven, Mendelssohn, Gershwin.

Im Le Théâtre begeisterte er das Publikum bei „Verdi über Verdi“ mit seinem Klavierspiel.

Igor Longato hat die künstlerische Leitung dieser Konzertreihe inne.

Gastronomie im Le Théâtre

Vor den Vorstellung geniessen Sie auf Wunsch das Nachtessen im Theater-Restaurant. 

Vergangene Konzerte

Ivan Podyomov, Oboe

Gewinner des Concours international de Musique de Genève, International ARD-Musikwettbewerb, Sony Oboe-Wettbewerb in Japan und dem Internationalen Musikwettbewerb Prager Frühling.

Aktuell tätig als Principal Oboe Royal Concertgebow Orchestra.


Programm – 21. Februar 2024

Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Sonate Op.166
 

Alexander Scriabin (1872-1915)
Prélude Op.14 n.2 *
 

Marina Dranishnikova (1929-1994)
Poème
 

Antonio Pasculli (1842-1924)
Konzert über ‘La Favorita’ von G. Donizetti

Pause

Claude Debussy (1862-1918)
Vier Stücke für Oboe und Klavier
– Arabesque n. 2 *
– Reverie *
– Bruyères *
– Prélude aus Suite Bergamasque *

Vàklav Kallivoda (1801-1866)
Morceau de Salon Op. 22

Pavel Haas (1899-1944)
Suite Op. 17

* Bearbeitung für Oboe und Klavier aus dem Original für Klavier

Mittwoch, 21. Februar 2024

Orfeo Mandozzi, Cello

Gewinner diverser internationalen Wettbewerb darunter Johannes Brahms, Osaka, UFAM Paris, Orpheus und Illzach.

Zum Lebenlauf →

Programm – 25. April 2024

Benedetto Marcello-Bach (1686-1739)
Adagio – aus das Konzert für Oboe 

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
12 Variationen über Ein Mädchen oder Weibchen aus Die Zauberflöte op.66

Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Allegro appassionato Op. 43

Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Der Schwan – aus ‘Karneval der Tiere‘ 

Pause

Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
Gesang des schwarzen Schwans W122

Claude Debussy (1862-1918)
Sonata L. 135

Sergey Rachmaninoff (1873-1943)
Vocalise, Op. 34, No. 14

Astor Piazzolla (1921-1992)
Le Grand Tango

* Bearbeitung für Cello und Klavier aus dem Original für Oboe und Orchester

Standortpartner

Gastropartner

Le Théâtre

Telefon +41 41 348 05 05
(Tickets und allgemeine Informationen)

Telefon +41 41 340 88 66
(Circomedia AG, Event-Reservationen)

Restaurant Prélude

Telefon +41 41 267 08 08

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